Das Sokovia Abkommen

DAS SOKOVIA ABKOMMEN
Beschreibung:
Als Folge der zahlreichen Kollateralschäden und Menschenopfer, die die Kämpfe der selbsternannten Helden zur Rettung der Menschheit mit sich geführt haben, beschloss die Regierung das Sokovia Abkommen. Diese UN-Konvention ist eine Vorgabe für den Rechtsrahmen der Registrierung, Stationierung und Entsendung von Menschen mit besonderen Kräften. Die Vereinten Nationen und 117 weitere Länder stimmten dem Abkommen zu, das 2016 weltweit geltend gemacht wurde. Das Ziel ist die Wahrung der Sicherheit der Erde durch fremde Bedrohungen oder aus den eigenen Reihen.

Inhalt:
Das Abkommen setzt fest, dass jeder, der eine besondere Fähigkeit besitzt, sich registrieren lassen muss. Jeder, der das nicht tut, wird als Bedrohung eingestuft und bestraft. Setzt eine Person ihre Kräfte ohne Wissens und Zustimmung der Regierung ein, wird diese als Krimineller angesehen und zur Haft in das Raft verurteilt. Selbsternannte Teams dürfen als solche nicht mehr existieren, sondern nur noch von der Regierung zusammengestellt werden.

Registrierung:
Die Registrierung erfolgt in einer UN-Behörde, die in jeder Stadt vertreten ist. Jeder Registrierte erhält eine Seriennummer, muss seinen vollständigen Namen und Wohnort angeben, zudem werden Fingerabdrücke entnommen und Fotos gemacht, um ein Profil zu erstellen. Gruppierungen sind der Regierung unterstellt und agieren nur, wenn sie einen entsprechenden Befehl erhalten.